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Created 06.02.2007

Olaf's 1600i Geschichte

Die Bilder zu Olaf's Abenteuer findet ihr unterhalb des Textes.

- Abenteuer Käfer 1600i -

Die Geschichte begann auf einem Käfertreffen, genauer gesagt bei einer Mai-Ausfahrt des ASU-freien Käfer Klubs in Bergisch Gladbach-Refrath.
Bei dieser Ausfahrt stellte sich heraus, dass von den ASU-freien Käfern kaum einer übrig geblieben ist. Vielmehr sind einige Käferliebhaber auf die Mexikaner mit G-Kat umgestiegen.
Zu dieser Zeit fuhr ich einen 1302S in ganz passablen Zustand. Nur der neue Motor (original 1600) von der Fa. Knuf machte zu meinem Leidwesen immer wieder Ärger.

Auf jenem und weiteren Treffen wurde zunehmend mein Interesse an den Mexikanern angeregt. "Diese haben völlig problemlose Motoren, G-Kat, und sind deutlich jünger bzw. sogar noch neu zu bekommen", so die Fans der Mexikaner.
Die erste Probefahrt in einem solchen Mexikaner konnte mich auf Grund der enormen Lautstärke im Innenraum und dem Fahrwerk nicht überzeugen.
Nachdem ich meinen 1302 irgend wann verkauft hatte, um mich anderen Dingen zu widmen, musste ich feststellen, dass dieses "Krabbeltier" mir doch irgendwie fehlte.

So kam wieder die Idee auf, vielleicht doch einen neuen Mexikaner?
Oder einen sehr guten Gebrauchten?
Also sprach ich verschiedene Leute an, die einen Solchen besaßen oder Kontakte zu Handel und Clubs haben. Z. B den www.K-UE.de -Club.
Dabei fiel meine Wahl dann auf einen gebrauchten 1600i, in schwarz, welcher mit Fuchsfelgen, Tafelfahrwerk und weiteren Dingen aufgewertet worden war und von dem man erzählte, dass dieser trotz täglichen Gebrauchs in sehr gutem Pflege- und Wartungszustand sei.
Diesen Wagen könne man blind kaufen, wurde mir von einigen versichert. Da diese Leute, genauso wie der Verkäufer, mir bekannt und sehr vertrauenswürdig erschienen, entschied ich mich nach einigen Gesprächen mit dem Verkäufer, das Fahrzeug quasi blind zu kaufen.

Ich kaufte also einen 1600i in sehr gutem hohlraumkonservierten und rostfreien Top-Zustand.

VW Käfer 1600i
EZ: 12.09.1996
Schlüssel zu 2: 0901
Schlüssel zu 3: 00000000
Fahrgestell-Nr: 3VWZZZ113TM521785
Farbe: schwarz

Diesen Käfer holte ich dann am 17. März 2006 ab.

Neben einer verschrammten Stoßstange und einem verschrammten und leicht verbeulten Kotflügel auf der Beifahrerseite war nur die Windschutzscheibe gerissen und das Eckfenster auf der Fahrerseite abgebrochen. Kotflügel und Stoßstange versprach der Verkäufer, neu lackieren zu lassen. Das andere müsse ich in Kauf nehmen. Hatte er vergessen zu erwähnen....

Zwei Tage später musste ich feststellen, dass es dem Käfer, bei leichtem Schneefall trotz Winterreifen an Traktion fehlte. Auweia, die Reifen haben ja kein Profil mehr. Nur noch andeutungsweise. Der Verkäufer sprach nur von zwei weniger guten Sommerreifen.

Also neue Winter-Reifen her. Mittlerweile sind Winterreifen für den Käfer nicht mehr überall zu bekommen. Evtl. eine alternative Größe? Was steht den im Schein? Nichts!? Die Porscheräder und Winterreifen waren nicht mal eingetragen! Hatte der Vorbesitzer auch vergessen zu erwähnen....

Da auch der Lack der Felgen einer Renovierung bedurfte, war also ein Rundumschlag fällig.

Eine Woche später, Wegfahrsperre aktiviert! Warum? Batterie schwächelte. Wenn die Bordspannung unter 11,5 oder 11 Volt sinkt, wird diese aktiviert. Also Starthilfe, Batterie prüfen - defekt - neue Batterie. Wegfahrsperre ausgebaut. So einen Quatsch brauch ich nicht.

Dank der www.1600i.de Seite kein Problem gewesen.

Nun sollte es wohl klappen. Also meinen guten alten Passat verkauft und den Käfer als Alltagsauto ernannt.

Erneut eine Woche später erschien mir die Bremse auf dem Heimweg von der Arbeit etwas teigig. Schon an der nächsten Kreuzung ging mein Tritt aufs Bremspedal ins Leere.

Der Griff zur Handbremse beförderte mich in und durch den Gegenverkehr und schließlich auf den Grünstreifen. Schwein gehabt, hat gerade noch gutgegangen.

Der Blick unters Auto verriet mir, dass da wohl der Radbremszylinder auseinandergeflogen war.

Also schweißgebadet mit einseitig funktionierender Handbremse im Schritttempo nach Hause.

Hatte der Verkäufer nicht gesagt, dass er die Bremsen rundherum neu gemacht hatte?

Die Bremsen waren alles andere als neu. Auf Rückfrage erhielt ich die Antwort, das die Bremsen natürlich erneuert wurden, vor ca. 5 Jahren (und ca. 100 tkm) als auf Porschelochkreis umgerüstet wurde.

Somit war für mich klar, hier bedarf alles einmal neu gemacht zu werden.

Und klar war auch, das hier nur original VW oder Erstausrüster in Frage kommen.

Den vorderen Kotflügel hatte ich zwischendurch dem Vorbesitzer zum Lackieren mitgegeben und auch schon wieder montiert.

Ca. 14 Tage nach dieser Aktion wartete der Käfer mit zunehmender Geräuschkulisse auf.

Radlager! Nur welches? Nach x-tem Aufbocken und mit Hilfe eines Freundes wurde das hintere rechte Radlager ausgemacht. Na klasse, wie kriege ich das raus? Kaputt ist kaputt -

also Abzieher wie in "Bugnet" beschrieben gebaut und raus damit.

Dank Pendelachse mit Sauerei.

Die Probefahrt ergab: keine Verbesserung. Doch die falsche Seite!

Nächstes Radlager hinten getauscht. Probefahrt: keine Verbesserung. Ja bin ich denn zu blöd? Ich konnte vorne nichts feststellen. Oder? Bei dieser völlig ungedämmten Blechdose

könnte es vielleicht doch sein, dass sich da irgend etwas überträgt. Da der Kostenaufwand hierfür sich noch gerade in Grenzen hielt, wurden die vorderen Radlager auch noch gewechselt. Da ich auch schon an mir zweifelte. Bislang habe ich noch jedes Radlager ausmachen können.

Wie eigentlich erwartet trat auch nach dem Tausch der vorderen Radlager keine Besserung ein.

Meine schlimmsten Befürchtungen wurden demnach wahr - Getriebe.

Ja, unzweifelhaft konnte ich das Getriebe als Übeltäter ausmachen, nachdem ich die Trommeln beider Achsen abgenommen, die Lagerdeckel gelöst hatte und nun an den frei hängenden Antriebswellen drehte.

Zunächst mal alles wieder zusammenbauen und fahren bis es nicht mehr geht.

Nach der Fahrt zum Maikäfertreffen nach Hannover (auf dem auch mein Tacho kaputt ging - rund 5h hin und 5h zurück) und meinem täglichen Weg zur Arbeit waren meine Nerven von dem Krach des Getriebes genug strapaziert.

Auch das Tafel-Fahrwerk mit tiefergelegter Vorderachse war knüppelhart, bot nicht den geringsten Komfort und die Lenkung ging sehr schwer und nach Kurvenfahrt nicht von selbst in Geradeausstellung zurück. Lt. Vorbesitzer alles o.k., liegt an der Tieferlegung und den breiten Reifen.

Laut Vorbesitzer wurde das Schaltgetriebe schon zwei mal repariert. Da ich über die Haltbarkeit der Mexikogetriebe zunehmend negative Kommentare bekam, entschloss ich mich auf jeden Fall, ein deutsches Getriebe einzubauen.

Dank den Freunden Edy und Thomas war ein Getriebe relativ schnell aufgetrieben.

Die Wahl fiel zugunsten eines 1500er Getriebe aus. Dieses wurde gereinigt, zerlegt, überprüft für sehr gut befunden und neu gedichtet.

Bei dem Ausbau des alten Mex-Getriebes kam dann an den verschiedensten Stellen der Karosse im Bereich der Heizungsstutzen zum Innenraum, Aktiv-Kohlefilter, Heckabschlussblech, sonstige Ecken und Kanten und Achsen etc. jede Menge Rostansätze zum Vorschein. Diese wurden gründlich entfernt, lackiert und versiegelt.

Auch ein Manko am Federungskomfort wurde gefunden. Die Stoßdämpferhülsen an den Achsrohren waren bombenfest angerostet und konnten somit keine Kippbewegung beim "Einfedern" mehr ausführen. Zudem war ein Halter von der Ausgleichsfeder zu dicht am Stoßdämpfer montiert, so dass dieser bei jedem Einfedern dort blockiert wurde.

Da der Motor für den Ausbau des Getriebes ohnehin raus musste, habe ich mich diesem auch noch gewidmet. Auf Grund dessen, dass der Motor irgendwo an einem der Stößelschutzrohre ölte, sollten diese ausgetauscht werden.

Teleskopstößelschutzrohre wollte ich nicht verwenden. Also musste alles erst einmal zerlegt werden und die Köpfe runter. Bei einer Laufleistung von 133 tkm wollte ich mir auch den Rest von dem Motor genauer anschauen, da mein Vertrauen in die "gute" Wartung durch den Vorbesitzer dahin war.

Die Innereien des Motors waren in der Tat in sehr gutem Zustand. Nur ein Zylinder wies eine schlechte Verbrennung und Ölkohlerückstände an den Ventilen auf.

Obwohl die Kolben und Zylinder sich ebenfalls in gutem Zustand befanden, tauschte ich diese gegen 87er Mahle Schmiedekolben aus. Deutsche Heizbirnen und ein wenig mehr.

Für das Thermostat und die Luftklappen im Gebläsekasten konnte ich mich nicht recht entscheiden. Würde dies aber empfehlen, da der Motor sehr lange braucht, um warm zu werden (im Winter nicht auf Betriebstemperatur (80°) zu kriegen, min. 1 Stunde Fahrt unter mittlerer Last). Bei Sommertemperaturen natürlich den Motor dann ein wenig vorsichtiger beanspruchen.

Nach zwei Wochen Arbeit bis nach Mitternacht waren Motor und Getriebe wieder zum Einbau bereit. Es musste noch eine neue Kupplung besorgt werden, da das "neue" Getriebe ein "ungeführtes" Ausrücklager benötigte.

Aaaahhhh,- der Motor läuft ruhiger als vorher, kein Ölverlust und das Getriebe schnurrt.

Puh - das war erst mal geschafft.

Da ich die neuen Sommerreifen nicht wieder so schief abfahren wollte, sollte die Vorderachse höher. Auch wegen dem Komfort.

Da auch die Vorderachse recht rostig war, entschloss ich mich diese auszubauen.

Ich hätte brüllen können.

Alle Traggelenke waren so ausgeschlagen, wie ich es zuvor noch nie gesehen hatte.

Diese wurden vom Vorbesitzer erst 6 Monate zuvor erneuert!?

Die Stoßdämpfer waren genauso festgerostet wie die hinteren.

Und das Lenkgetriebe ließ sich ohne den Hebel des Lenkrades nicht bewegen.

Ich zerlegte die Vorderachse, beschaffte neue Traggelenke, ein neues Lenkgetriebe, neue Stoßdämpferhülsen, reinigte, entrostete und lackierte alles neu.

Nach einer Woche setzte ich die Vorderachse wieder ein und verstellte diese in Richtung original Höhe (na ja, nicht ganz, da ich keinen Nasenstüber haben wollte).

Aaaahhhh- man staune und gucke, die Lenkung geht wieder in Geradeausstellung zurück ohne zu kurbeln und der Wagen federt sogar. Es poltert nicht mehr alles.

Eine Sache ist noch beim Aus- bzw. Einbau der Vorderachse aufgefallen: Der Benzingeruch der nach jedem Volltanken entstand, kam nicht von einer schlechten Entlüftung sondern von einem durchgerosteten Tank.

Ja, die Sache mit dem Rost. Mein Wagen ist ja hohlraumkonserviert!

Aber, die Eckfenster sind abgebrochen, die Fensterschachtleisten an den Türen sind abgerostet und klappern am Glas oder krächzen beim Runterkurbeln. Da schützt auch die Hohlraumkonservierung nicht.

Die hinteren Kotflügel haben Rostansätze. Der linke weist eine quasi Durchrostung von rund 6 cm Durchmesser mittig oberhalb des Rücklichts auf. All das deutet auf äußerst schlechte Qualität.

Im November habe ich noch den Anlasser getauscht. Dieser hat sich abrupt verabschiedet.

Da auf dem Anlasser "Hecho En Mexico" stand habe ich diesen sofort in den Schrott geworfen und einen guten gebrauchten Deutschen eingebaut. Ein Anlasser lässt sich in der Regel gut reparieren. Jedoch habe ich bei allen meinen Arbeiten an diesem Auto gelernt, wo Mexiko ("…Mexico…") draufsteht, sollte man - wenn irgend möglich - dieses Teil nicht wieder verwenden.

Ich habe das Auto nicht für ein Taschengeld erworben. Sondern zum ganz üblichen Marktpreis eines Fahrzeugs mit 2 Jahren TÜV (welchen er nicht hatte).

Die Investitionen belaufen sich mittlerweile auf mehr als 3000 Euro Material und ca. 200 Stunden Arbeit.

Wenn sich an dieser Stelle einige Leute fragen, warum ich den Vorbesitzer nicht erschossen habe, so liegt es daran, dass er ein guter Bekannter ist und ein "Freund" hätte werden können. Oder ich bin zu gutmütig (manche mögen es auch dumm nennen) und besitze glücklicherweise keine Handfeuerwaffe.

Die Teile auf dem Foto #13 (Trümmerhaufen) und noch einige mehr sind komplett verschrottet worden.

Ihr könnt Euch sicherlich vorstellen, dass dies´ nicht alles an Arbeiten war, welche ich in diesem, meinem "Restaurationswahn" durchgeführt habe.

Insgesamt war dieser Käfer bisher eine große Enttäuschung für mich.

Die Qualität, wie ich diese von 1302 und 1303 gewohnt bin, wird mit sehr großem Abstand nicht erreicht. Zudem lese und sehe ich immer wieder die gleichen Mängel bei rund 10 Jahre alten Mexikanern.

Die ohne Hohlraumkonservierung weisen schon deutliche Schweißarbeiten auf. Hier stehen Restaurationen an, von denen man besser die Finger lässt.

Selbst Verfechter und Freunde des Mexikaners gestehen ein, dass es deutliche Mankos gibt. An den UEs rostet nach ein paar Monaten alles was Chrom ist. Und sicherlich noch einiges mehr im Verborgenen.

Ich möchte hier die Lust auf einen Käfer aus mexikanischer Produktion nicht vermiesen.

Meine Geschichte sollte nur zum Nachdenken und kleinlichem Prüfen anregen. Die Käfer sollen doch noch weiter krabbeln. Aber Ihr müsst darüber ja nicht genauso viele graue Haare bekommen wie ich.

Wer A sagt muss auch B sagen oder Verluste realisieren.

Da mein Käfer nun soweit hergerichtet ist und für mich in bestimmten Bereichen besser als neu ist, werde ich nun wohl weiter machen.

Den Scheibendichtungen und der Verglasung werde ich im Frühjahr 2007 zu Leibe rücken.

Ich habe mir schon einen kompletten Satz deutsche Scheibendichtungen besorgt.

Des Weiteren werden hinten neue Kotflügel und ein neuer Tank montiert und das Ein oder Andere etwas verbessert werden.

Das werden dann die Dinge sein (wie z.B. den Chip von Manfred), die ich mir gönne, um ein bisschen mehr Spaß an dem Käferchen zu haben. Eine Anhängerkupplung habe ich auch schon untergebaut, da der Kofferraum sehr spärlich ist.

Das VAG Servicecenter konnte mir leider keine Auflastung bestätigen, da die Schlüsselnummer zu 3, 00000000 lautete. Ich wurde an den TÜV verwiesen, der mir ggf. eine höhere Last mit Sonderabnahme/Einzelabnahme bestätigen würde.

Wer sich bis hierher durch diesen Text geschlagen hat, wird sich vielleicht auch meine Fortsetzung antun. Oder? "The show must go on"

Der "Blackmexschrauber"

Olaf Petersen


Bilder

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Alles nicht mehr schön
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Gammel
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Gammel 2
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Kantenrost 1
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Kantenrost 2
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Heckabschluss typisch
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Rost 1 Kotflügel durch
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Rost 2 Kotfügel
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Stoßdämpfer hinten
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Stoßdämpfer blockiert
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Ausgleichsfeder
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Vorderachse vorgereinigt
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Stoßdämpferhülse vorne
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Traggelenke Spiel 7mm
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Traggelenke Spiel 7mm 2
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Lenkung 1
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Lenkung 2
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Lenkung 3
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Trümmerhaufen!
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Getriebe 1500 überholt
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So sieht es neu aus
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So sieht es neu aus 2
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Vorderachse neu lackiert
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VA neu und gewachst
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VA und Lenkgetriebe
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Alles überholt
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Frischer Motorraum
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Wieder höhergelegt
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Vorerst fertig 1
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Vorerst fertig 2
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Vorerst fertig 3
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Mit Winterrädern